Der Mittelstand leidet unter einer hohen Steuerlast, steigenden Energiekosten und einer überbordenden Bürokratie. Die Bau- und Immobilienbranche trifft es u.a. durch gestiegene Zinsen, teure Baustoffe und langsame Genehmigungsverfahren besonders hart. Die Situation gefährdet Arbeitsplätze und bremst das Wachstum der gesamten Wirtschaft. Dabei ist die Bau- und Immobilienbranche ein entscheidender Motor der deutschen Wirtschaft. Sie schafft nicht nur Wohnraum, sondern sichert auch Millionen von Arbeitsplätzen – von Handwerksbetrieben über Architekturbüros bis hin zu Bauträgern und Investoren.
Als Selbständiger mit Wohn- und Geschäftssitz in Frankfurt gilt bei der Bundestagswahl 2025 deshalb ganz klar meine Unterstützung den beiden Direktkandidaten Yannick Schwander (Wahlkreis 181) und Leopold Born (Wahlkreis 182). Beide stehen für eine wirtschaftsfreundliche Politik, die besonders dem Mittelstand zugutekommt. Dies hat heute auch noch einmal der hessische Ministerpräsident Boris Rhein bei einer Veranstaltung der Frankfurter Union unterstrichen. Die Christdemokraten verfolgen das Ziel, Unternehmen wieder Luft zum Atmen zu geben. Weniger Bürokratie, schnellere Genehmigungsverfahren und steuerliche Entlastungen sind dringend nötig, um die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands zu sichern.
Nach zwei Jahren Rezession droht der deutschen Wirtschaft auch 2025 ein Krisenjahr. Drei Jahre ohne wirtschaftliches Wachstum hat Deutschland seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr erlebt. Eine Kurskorrektur ist notwendig, deshalb Erst- und Zweitstimme für die Union.





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