Stadtentwicklung in Frankfurt
- Ronny Kazyska
- 18. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Der Austausch zwischen Praxis und Politik ist wichtig, insbesondere in einer internationalen Finanzmetropole wie Frankfurt am Main. Kaum eine Branche ist so stark von politischen Rahmenbedingungen abhängig wie die Immobilienwirtschaft.
In meiner täglichen Arbeit stehe ich im engen Kontakt mit Investoren, Projektentwicklern und Eigentümern. Investoren schildern mir regelmäßig Herausforderungen bei Genehmigungsverfahren, baurechtlichen Vorgaben und der wirtschaftlichen Umsetzbarkeit von Projekten.
Ich freue mich, diese Perspektive seit dieser Woche in einen fachlichen Gesprächskreis zur Stadtentwicklung bei der Frankfurter Union einbringen zu dürfen. Dabei geht es nicht um Politik, sondern um fachlichen Dialog und den Transfer marktnaher Perspektiven. Ziel ist es, die Sicht der Praxis verständlich zu machen und Impulse zu geben, wie Entwicklungen realistischer und investierbarer gestaltet werden können.
Frankfurt benötigt Rahmenbedingungen, die Investitionen ermöglichen und Projekte wirtschaftlich tragfähig machen.
Der Frankfurter Baulandbeschluss ist beispielsweise ein Standortnachteil, der die dringend benötigte Wohnraumschaffung oftmals konterkariert.
Ich freue mich auf den weiteren Austausch.

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