Der hessische Landtagsabgeordnete Dr. Ralf-Norbert Bartelt aus Frankfurt hatte vergangene Woche gemeinsam mit dem Telehouse Deutschland Geschäftsführer Dr. Béla Waldhauser zu einer Besichtigung des Telehouse Rechenzentrums in Frankfurt eingeladen.
Unabhängig davon welchem Parteibuch man angehört, war die Besichtigung aus immobilienwirtschaftlicher Sicht hochinteressant. Denn der Rechenzentrumbetreiber Telehouse, der Projektentwickler Instone und die Stadt Frankfurt leisten zur künftigen Wärmeversorgung des neuen Quartiers „Franky“ absolute Pionierarbeit.
Die 1.300 neuen Wohnungen für ca. 3.000 Bewohner werden künftig größtenteils mit der Abwärme der Serverfarmen des benachbarten Telehouse Rechenzentrums versorgt. Das ist in dieser Größenordnung deutschlandweit einmalig. Diese Art der Wärmeversorgung wird nicht nur klimaschonend sein, sondern für die Bewohner gegenüber vergleichbaren Wohnungen auch um ca. 20 bis 30 % kostengünstiger.
Instone hatte das Grundstück im Jahr 2019 an einen von Universal Investment aufgelegten Immobilienspezialfonds der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) als Anleger veräußert. Aam2core begleitet die Projektentwicklung und übernimmt nach Fertigstellung des Projektes das Asset-Management.









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